http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/...n-100.html

Was ist den jetzt los? Darf man nicht mehr in der "Aktion Lebensrecht für Alle" sein? www.alfa-ev.de 

Ein Mitglied der ÖDP, Markus Hollemann, Bürgermeister von Denzlingen wurde wegen seiner Umweltkompetenz in vorbildlicher Weise von der CSU als Umweltdezernent der Stadt München vorgeschlagen. Jetzt wird er auch von der CSU hängen gelassen, weil er sich durch eine Vereinsmitgliedschaft für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder entsetzt.

Darf man jetzt als Katholik kein Amt mehr wahrnehmen?!? Die katholische Kirche lehnt wie die ALfA die Abtreibung ab! Kommt jetzt eine sekulare Gesinnungsdiktatur? Und macht die CSU da mit? 

Ich bin auch Mitglied bei der ALfA und lasse mich da nicht raus vertreiben! 

CSU, wo ist Dein C, wenn ein Lebensschützer nicht Umweltreferent werden darf?

"Auch Münchens CSU-Bürgermeister Josef Schmid bezeichnete es als Fehler, sich die Mitgliedschaften Hollemanns nicht genau genug angeschaut zu haben. Eine Aufrechterhaltung der Kandidatur hätte laut Schmid eine Spaltung der Stadtgesellschaft nach sich gezogen. Das sei "das Gegenteil von dem, was wir wollen.""


Hollemann wo ist Ihr Stehvermögen, warum treten Sie (laut dem Bericht) aus einem Verein aus, der die Gesellschaft zum Nachdenken bringt und da wo es Ortsgruppen gut das ihm mögliche unternimmt, Frauen zu helfen, dass diese Ja zum Kind sagen können. 

Die Einzige Antwort darauf kann sein, jetzt aus Protest der ALfA beizutreten. www.alfa-ev.de  und aus den Parteien auszutreten, die die Menschenrechte mit Füßen treten. Denn die Meinungsfreiheit gibt jeden das Recht, gegen Abtreibung zu sein! Das alleine darf kein Grund sein zur Diskriminierung! 

Also jetzt Mitglied der ALfA- Facebookgruppe werden: https://www.facebook.com/groups/28570732...2/?fref=ts

Tja Felix, Du wirst auch nie irgendwo Bürgermeister...zum Glück.

Zur Sache: Gabriela Schimmer-Göresz hat sicherlich recht, dass Hollemann ein Bauernopfer ist und dass die Grünen zumindest auch aus rein machtpolitischen Gründen gegen die unliebsame Konkurrentin ÖDP zu Felde ziehen, siehe ihre heutige Mitteilung: https://www.oedp.de/aktuelles/pressemitt...verleumdu/
Leider macht sie sich ebendort mit dem Satz "Die Ökonomisierung der Familienpolitik begleiten wir sehr kritisch." lächerlich, immerhin fordert die ÖDP mit dem sozialversicherungspflichtigen Erziehungsgehalt sogar die totale Durchökonomisierung der Familien. Aber sei's drum.

Auch Markus Hollmanns Stellungnahme http://www.markus-hollemann.de/index.php?section=home ist an entscheidender Stelle irreführend, ob bewusst oder weil er sich selbst täuschen lässt, weiss ich nicht. Er schreibt u.a. "ALfA setzt sich (...) für den Schutz allen Lebens ein."
Das ist aber offensichtlich nicht der Fall, der Verein interessiert sich nach eigener Darstellung (http://www.alfa-ev.de/wir-ueber-uns/was-wir-machen/ ) ausschließlich für ungeborene Menschen. Das halte ich angesichts der gigantischen Zahl vermeidbarer Todesfälle von bereits geborenen Menschen für ethisch höchst fragwürdig.
Dabei ist der Satz "Dabei wird nicht zwischen geborenen und ungeborenen Menschen unterschieden." (ebenda) auch offensichtlich abwegig, egal was er an der Stelle eigentlich bedeuten soll. Erinnert an die Ideologie der Antispeziesisten, in Wirklichkeit wird hier das Lebenrecht von Menschen relativiert.

Ich erinnere mich noch, wie ich vor über zehn Jahren als Frankfurter ÖDP-Kreisvorstandsmitglied bei einer Demo gegen den Irak-Krieg ("Kein Blut für Öl") von einer selbsternannten Anti-Faschistin angegangen worden bin. Das hat mich damals erstaunt und schockiert.
Erst Jahre später habe ich mitbekommen bzw. verstanden, dass in der ÖDP leider durchaus einzelne aktive Mitglieder mit klar rassistischen und sexistischen Haltungen geduldet und auch immer wieder mal in Funktionen mit Außenwirkung gewählt werden. Dies zusammen mit der 'Sozialpolitik', die im Kern zynisch und reaktionär (bestenfalls sozialromantisch) ist und fast ausschließlich auf die Erhöhung der Geburtenrate abzielt, macht die ÖDP angreifbar und für mich unwählbar.
Wie viele Vorfälle wie der mit Hollemann braucht die ÖDP noch, um sich wirklich zu ändern?

Dass dir das Erziehungsgehalt wegen der "lieber erstmal Erziehungsgehalt"-Position der ÖDP beim Thema BGE ein Dorn im Auge ist, liegt ja auf der Hand. Aber auch so trifft der Vorwurf der Durchökonomisierung nicht zu. Im Gegenteil: Es geht zwar auch um Anerkennung von Erziehungsleistung, aber gerade um ökonomische Zwänge, die auf Familien besonders stark lasten, zu lindern!
Dass sich die ALfA eben NICHT "ausschließlich für ungeborene Menschen" einsetzt, kann man schon deinem Link entnehmen. Und wer sucht, der findet auch recht schnell deren Aktivitäten für den Schutz des Lebens am (anderen) Ende des Lebens. Aber das Hauptaugenmerk liegt natürlich besonders da, wo das Recht auf Leben eines Menschen am stärksten angegriffen und verletzt wird.
Den Vorwurf der Rechtslastigkeit kann ich bis zum Rechtsabgrenzungsbeschluss und der Abspaltung der UÖD nachvollziehen, danach sind zumindest mir keine Fälle von rechtslastigen Personen in Spitzenpositionen bekannt (selbst wenn, es wäre immer auch die Frage, inwieweit solche Positionen den Delegierten bekannt waren).
Und der Sozialromantik ist das BGE ja auch nicht ganz unverdächtig. Woher etwa die über 960 Milliarden Euro jährlich kommen sollen (bei 1000 Euro pro Monat und Nase), dafür habe ich bis heute keinen überzeugenden Vorschlag gehört.

Das Erziehungsgehalt der ÖDP fand ich mal eine tolle Idee. Es hat mich sicherlich beeinflusst, mich überhaupt gedanklich in Richtung BGE zu entwickeln.
Der Punkt ist aber: Das Modell soll familiäre Erziehungsarbeit in der Form von Erwerbsarbeit organisieren. Gehaltsempfänger sind weisungsgebunden und fremdbestimmt, Grundeinkommensempfänger (sind dann Alle) sind ihrem eigenen Gewissen verpflichtet.

Aus dem Grund ist das Erziehungsgehalt systematisch falsch, in Wirklichkeit knickt die ÖDP vor dem Primat der Erwerbsarbeit bzw. der "Ökonomisierung" aller Lebensbereiche ein, anstatt sie auf den Bereich zu beschränken, wo sie wirklich sinnvoll ist. Familiäre Sorgearbeit gehört jedenfalls nicht dazu - wie sich auch andere Bereiche nicht vollständig erwerbsförmig organisieren lassen: Demokratiearbeit, schöpferisch-kreative Arbeit.

Den Rest muss ich wohl nicht kommentieren...

Zum Thema selbst  übernehme ich mal einen Kommentar von mir aus Facebook, der meine Beobachtung auch für sich genommen recht gut wiedergibt (er bezog sich ursprünglich auf einen Kommentar, der die Medienberichte - soweit gelesen - nicht so bedenklich fand).

"Dass die ÖDP Frauen in Konfliktsituationen gerade im Rahmen der bestehenden Beratungslösung mehr Unterstützung bieten will, das kann jeder nachlesen, der sich über die mutmaßliche Position eines der Partei angehörenden Kandidaten informieren will. Und dass man mit einer Mitgliedschaft die Position eines Vereins unterstützen kann (zum Beispiel ich als Greenpeace-Mitglied deren Einsatz für Klima und Umwelt) ohne deshalb jede Aktion gutheißen zu müssen (zum Beispiel die Greenpeace-Aktion in Nazca), das sollte auch auf der Hand liegen.
Von solchen Vorverurteilungen abgesehen sehe ich vor allem die von den Medien verwendete Sprache kritisch. So war zum Beispiel fast durchweg von "radikalen" Abtreibungsgegnern die Rede. Gerade eben hatte ich noch einen Ausschnitt aus einer schon etwas zurücklegenden Talkshow gesehen, wo die Abneigung eines Gastes gegen "radikale Religiöse" mit viel Beifall bedacht wurde. Der Gemeinte war ein katholischer Theologe, der schlicht und einfach die katholische Position zum Thema Abtreibung vertreten hat. Ein sehr klares Beispiel dafür, wie das Wort radikal gerne auch diffamierend verwendet wird, da der durschnittliche Medienkonsument beim Wort "radikal" gleich reflexhaft an entsprechend rechte/linke/islamistische Positionen denkt und "weiß", welche er Schublade zu öffnen hat. 
Ein anderes - generell in Verbindung mit Abtreibung - öfters vorkommendes Wort ist das Wort "frauenfeindlich". "-feindlich" ist eh immer prima, da sind die Feindbilder gleich geklärt und dem Leser vorgegeben. Aber was bitte hat es mit Frauenfeindlichkeit zu tun, wenn man schlicht anerkennt, dass bei einer Abtreibung noch ein anderes menschliches Wesen von der Handlung betroffen ist? So könnte man die ganze Palette der in den Medien gefallenen Begriffe durchgehen, deutlich wird auch so schon, dass in vielen (nicht allen!) Medien offenbar gezielt der Ruf von Herrn Hollemann - wenn nicht gar der ÖDP als ganzes - in Zweifel gezogen werden sollte."

Aus der Stellungnahme der ÖDP- Bundesvorsitzenden zum Fall Hollemann, der wegen seine Mitgliedschaft in einem Lebensrechtverein nicht Umweltreferent in München werden durfte.: https://www.oedp.de/aktuelles/pressemitt...verleumdu/

"Die Stadtratsparteien hatten zugleich ein Vermittlungsgespräch der ÖDP abgelehnt. „Meiner Ansicht nach ist Hollemann das Bauernopfer eines internen Machtkampfes zwischen CSU und SPD im Münchner Rathaus. Grüne und SPD haben gleichzeitig die Chance gesehen der ÖDP massiv politisch zu schaden. Das wurde eiskalt ausgenutzt!“, so die Bundesvorsitzende der ÖDP."

Ich denke das schadet der CSU, dass diese Herrn Hollemann fallen lässt. Denn da verprellt die CSU viele christliche Wähler. Vorausgesetzt de ÖDP begreift dies als Chance sich öffentlich zu äußern.

Die ÖDP bekennt sich zur Gesetzeslage? Wirklich? Muss man das? Ist also die ÖDP für die eugenische Indikation, die Abtreibungen unbegrenzt erlaubt? Und ist es nicht das Recht jeder Partei, bessere Gesetze anzustreben, zu denen man sich bekennen sollte? 

Und auch beim bestehenden Gesetz gibt es Unterlassungen:
----Was ist mit der Überprüfung, ob das Gesetz so wirklich wirkt?
----Wo bleibt die staatliche Arbeit zur Bewusstseinsbildung für das ungeborene Kind? 
----Wie steht es um die staatliche Finanzierung der Abtreibung? Ist es Ausgabe des Staates etwas zu finanzieren, dass trotz möglicher Straffreiheit laut Verfassungsgericht rechtswidrig bleibt? 

Und hier besteht dringend Nachbesserungsbedarf am "bestehenden Gesetz": 

Wie steht es darum,. das Organisationen Schwangerschaftsberatung durchführen dürfen, die selber als Betreiber von Abtreibungskliniken ein wirtschaftliches Interesse an Abtreibungen haben? Das ist wie eine Polizei, die gleichzeitig Richter ist oder wie ein Politiker, der Firmenspenden nimmt und in Aufsichtsräten großer Konzerne sitzt.

Was macht die ÖDP, um gemäß dem Grundgesetz hier als Partei an der politischen Willensbildung mitzuwirken?

Oder hat dis die ÖDP zu diesem Thema in letzter Zeit verschlafen? Denn das was ich hier sage hätte jetzt die ÖDP als Reaktion medial weit streuen können

Der Fall Hollemann wäre die Chance hier klare Bekenntnisse abzulegen und durch gute Beiträge an die Schutzwürdigket des ungeborenen Menschen zu erinnern.. 

Mit dem Wischi-Waschi, gegen Abtreibung aber für die "bestehenden Gesetze" vertreibt die ÖDP alle! 

Abtreibungskritiker sagen, das geht nicht weit genug, da sind ja nicht mal keine Verbesserungen gefordert, Personen, die nichts gegen Abtreibung haben wählen dann deswegen die ÖDP trotzdem nicht!

"Leider macht sie sich ebendort mit dem Satz "Die Ökonomisierung der Familienpolitik begleiten wir sehr kritisch." lächerlich, immerhin fordert die ÖDP mit dem sozialversicherungspflichtigen Erziehungsgehalt sogar die totale Durchökonomisierung der Familien. Aber sei's drum."


Unter Ökonomisierung verstehe ich ich die Verfügbarmachung der Eltern für die Wirtschaft und der Ersatz des Familienlebens durch Ersatzstzrukturen wir Krippe, Kita und Ganztagsschule. 



"Auch Markus Hollmanns Stellungnahme http://www.markus-hollemann.de/index.php?section=home ist an entscheidender Stelle irreführend, ob bewusst oder weil er sich selbst täuschen lässt, weiss ich nicht. Er schreibt u.a. "ALfA setzt sich (...) für den Schutz allen Lebens ein."


Ich finde diese an anderer Stelle irreführend, weil er angeblich sich erst mal informieren muss, wo er da Mitglied ist. Die ALFA versendet regelmäßig ein Mitgliedermagazin und zwischendurch kleinere Infos, die auch an Interessenten gehen. Auch wenn ich nicht alles schaffe zu lesen, geht da kalr um den Schutz des Lebens von der Zeugung bis zum Tod. 


"Das ist aber offensichtlich nicht der Fall, der Verein interessiert sich nach eigener Darstellung (http://www.alfa-ev.de/wir-ueber-uns/was-wir-machen/) ausschließlich für ungeborene Menschen. Das halte ich angesichts der gigantischen Zahl vermeidbarer Todesfälle von bereits geborenen Menschen für ethisch höchst fragwürdig." 


Ein Standartastodschlagsargument mit denen sich oft die Gruppen befehden, die sich gezielt um Teilbereiche kümmern. Aber es spricht schon Bände, das Tierschutz mehr Aufmerksamkeit hat als Kinderschutz oder dass die ÖDP- Zeitung immer wieder Tierrechtsaktionen enthält, aber keine Menschenrechtsaktionen. Ich habe hier mal eine Quote von 50% vorgeschlagen.



"Ich erinnere mich noch, wie ich vor über zehn Jahren als Frankfurter ÖDP-Kreisvorstandsmitglied bei einer Demo gegen den Irak-Krieg ("Kein Blut für Öl") von einer selbsternannten Anti-Faschistin angegangen worden bin. Das hat mich damals erstaunt und schockiert. 
Erst Jahre später habe ich mitbekommen bzw. verstanden, dass in der ÖDP leider durchaus einzelne aktive Mitglieder mit klar rassistischen und sexistischen Haltungen geduldet und auch immer wieder mal in Funktionen mit Außenwirkung gewählt werden. Dies zusammen mit der 'Sozialpolitik', die im Kern zynisch und reaktionär (bestenfalls sozialromantisch) ist und fast ausschließlich auf die Erhöhung der Geburtenrate abzielt, macht die ÖDP angreifbar und für mich unwählbar.
Wie viele Vorfälle wie der mit Hollemann braucht die ÖDP noch, um sich wirklich zu ändern?"


Die ÖDP zielt nicht auf eine Geburtenrate ab sondern auf Gerechtigkeit für Familien, was im Nebenschluss die Geburtenrate auch wieder anheben kann. Denn mit 1,4 Kindern pro Frau in Deutschland, egal welcher Herkunft, erleben wir einen massiven Bevölkerungseinbruch. Das Problem, das viele sogenannte Antifaschisten haben, ist, dass diese anscheinend vergessen haben, dass auch sie ihr Leben einer Mutter verdanken. Aber Abtreibungsgegner sind heute die geächteten, während Wissenschaftler, die den Fußstapfen des eines pädophilen Sexualverbrechers folgen (Mc Kinsey) über die Bildungspläne mit unseren Kindern "Schicksal spielen" wollen dürfen. Es ist sehr seltasam, was heute gefördert und was geächtet ist:   http://viertuerme.blogspot.de/2014/08/di...n-und.html

Mc Kinsey: https://www.youtube.com/watch?v=Ja_8Kp8ERxw

@Felix
Die Frage hinter einer Änderung der Rechtslage wäre, ob man etwa mit einem Abtreibungsverbot 1. den Müttern besser helfen könnte und 2. die Zahl der Abtreibungen senken kann. Ersteres wage ich auszuschließen, das zweite dürfte zumindest umstritten sein. So ist etwa in Chile die Zahl der Abtreibungen nach Verbot gesunken, in Polen hingegen gestiegen. Für vielversprechender halte ich es jedenfalls, Hilfe für Mütter und Kinder auszubauen und den Beratungsschwerpunkt darauf zu legen, der Mutter mögliche Auswege aus der Konfliktsituation auzuzeigen.

Was die von dir angesprochenen Probleme Bewusstseinsbildung, Finanzierung und Verflechtungen betrifft, stimme ich dir absolut zu: dies muss bei einer Neuregelung auf jeden Fall mit bedacht werden.

Im wesentlichen ist das der Inhalt einer Facebook- Nachricht an den ÖDP- Pressesprecher Pablo Ziller, die redaktionell für das Forum angepasst wurde:


Die Bundesvorsitzender der ÖDP erklärt, die ÖDP sei in der Abtreibungsfrage für die bestehende Gesetzeslage. Stimmt das?

Aber schauen wir in das ÖDP- Programm, dass für den Pressesorecher gültig ist (oder darf der wie Frankenberger darüber auch hinweggehen: (Seite 40) https://www.oedp.de/fileadmin/user_uploa...ogramm.pdf


"Das Pflichtberatungsgesetz ist so auszugestalten, dass Beratungen wirksam auf den Schutz des 1863 ungeborenen Lebens zielen und Schwangeren in Konfliktsituationen entsprechende Alternativen im Rahmen dieser Modelle eröffnet werden."

Demnach ist das Beratungsgeesetz nicht genug ausgestaltet. Vertritt die ÖDP also die bstehende Gesetzeslage?


" Über die Erkenntnisse der modernen Embryologie und mögliche Komplikationen und Spätfolgen  von Abtreibungen (Post-Abortion-Syndrom) ist breit zu informieren."

Passiert das? Wo bleibt die Kritik an dieser Unterlassung und die Forderung das im gestz klar zu stellen?
 

" Über Verhütungsmaßnahmen muss aufgeklärt werden. Dabei darf sich Aufklärung an Schulen nicht  nur auf biologische Vorgänge beschränken, sondern muss auch zwischenmenschliche Beziehungen  und das Ja zum Kind thematisieren. "

Passiert das oder maschen die Bildungspläne das Gegenteil?



" Spätabtreibungen, bei denen – nach pränataler Diagnose – behinderte Kinder bis zum 9. Monat 1888 abgetrieben werden, lehnen wir ab. Die embryopathische Indikation (bei Behinderung des Kindes) 1889 wurde zu Recht abgeschafft, weil sie grundsätzlich eine Diskriminierung behinderten Lebens 1890 bedeutete. In der Praxis wurde nun allerdings klammheimlich die abgeschaffte embryopathische 1891 Indikation in die medizinische integriert, der zu Folge die unabweisliche Gefährdung des Lebens 1892 der Mutter eine Abtötung des Fötus in jedem Entwicklungsstadium rechtfertigt. Allein die Erklärung 1893 der Mutter, das erwartete, behinderte Kind bedeute für sie eine unzumutbare Belastung im Sinne 1894 einer existenziellen Bedrohung von Leib und Leben, ist als unzulässige Ausweitung der 1895 medizinischen Indikation zu werten." 


Also hier ist die ÖDP ganz klar gegen die Gesetzeslage! Die ÖDP ist doch die Partei der unbequemen Wahrheiten, aber verkriecht sich hinterm Sofa beim Thema Abtreibung. Zwar ist die Indikation abgeschafft, aber mit einer unklaren Fassung des Gesetzes lebt die fort.

Und mal zur Statistik: Wieviele Frauen bringen sich wirklich um, wenn die Abtreibung nicht gemacht wird? Wahrscheinlich eine verschwindende Minderheit.

Wieviele Kinder sterben bei der Abtreibung?

Alle!!!!!!!!!


Wieviele Frauen leiden ein Leben lang unter den Folgen der Abtreibung?


Viele!!!!!!

Und vielleicht bringen sich auch einige deswegen um!


Selbstmord gibt es ja auch aus anderen Gründen, deswegen wird auch nicht alles erlaubt, weswegen Selbstmord ab und zu vorkommt. Ich denke, hier geht es mehr um Ideologie, als um Sachargumente. Denn dazu ist doch die Beratung da, durch Aufklärung und Hilfe Selbstmorde zu verhindern. Außerdem gibt es gerade während der Schwangerschaft kritische psychische Zustände, die Hilfe erfordern und nicht das Ventil der Tötung durch Abtreibung. 

Wieviele Kinder, die ungeplant kamen, wurden später der Wonneproppen der Familie, wieviele Wunschkinder zerbrechen unter den Wunscherwartungen der Eltern? 

Die ÖDP fordert eine wertgebundene Erziehung!
Und was machen die Bildungspläne? Fördern die das bewusstsein für die Schutzwürdigkeit des ungeborenen Lebens? Diese Bildungspläne fördern unter dem Deckmantel der Aufklärung Promiskuität und damit die Abtreibung. http://viertuerme.blogspot.de/search?q=Bildungsplan

Was sagt die ÖDP dazu, wo die gegen Abtreibung ist.

Heute gibt es sexistishces in fast jedem Film! Sind die Filme daddurch besser, lustiger und interessanter oder ist das Teil einer globalen Gehrinwäsche?

Warum können die Kinder nicht Kinder sein, so wie hier: https://www.youtube.com/watch?v=vOt8CgrP...VzJYDnzYpi